04.11.2022
Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks und ergänzt, „Angesichts der multiplen Krisen bleibt eine grundsätzliche Entlastung des Friseurhandwerks notwendig. Die Reduzierung [...] von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs. Für Industriekunden liegt der Deckel bei 13 Cent für 70 Prozent des historischen Verbrauchs. Dazu muss auch der Anstieg der Netzentgelte im deutschen Stromnetz gedämpft [...] Mehrwertsteuer auf Friseurdienstleistungen auf 7 Prozent bleibt deshalb eine zentrale Forderung des Friseurhandwerks.“
Weitere Angaben
Zentralverband des deutschen Friseurhandwerks