Das Positionspapier der drei bayrischen Friseurunternehmer | C: Moritz Thaler

17.02.2021

Überbrückungshilfe III ist unsozial, ungerecht, ausbildungs- und integrationsfeindlich

Die Unternehmer Höpfer&Höpfer Friseure wollen die finanzielle Benachteiligung von Friseuren nicht mehr auf sich sitzenlassen. Ihr umfassendes Positionspapier liegt nun im Bayerischen Landtag vor und wurde auch bereits beachtet.

Die erfolgreichen Friseurunternehmer Christoph Filser, Christoph Höpfer und Maximilian Höpfer setzen sich für einen noch stärkeren Fokus in Bayern und ganz Deutschland ein, um auf die prekäre finanziellen Herausforderungen im Friseurhandwerk zu lenken. Das Positionspapier geht detailliert mit vielen Fakten auf die aktuelle Situation im Friseurhandwerk ein, bieten aber auch Lösungen an.

Link ►Das Positionspapier im Original

Link ►Zum Interview mit Christoph Filser

Die Positionen

  • Die Überbrückungshilfe III kommt zu spät, ist nicht ausreichend bemessen und mit falschen Bedingungen zu Bewilligung versehen
  • Die Ausgestaltung des Lockdowns und der Überbrückungshilfe III ist unsozial, ungerecht, ausbildungs-, und integrationsfeindlich
  • Die Mitarbeiter im Friseurhandwerk tragen überproportionale Lasten
  • Die Beibehaltung des Umsatzsteuersatzes von 19% ist unverhältnismäßig
  • Die Nichtkompensation des Unternehmerlohnes ist unsolidarisch

Wir sind auf die Reaktionen gespannt und halten wie immer auf dem Laufenden!