04.12.2020
Friseure für ein besseres Image mit Podcast und Persönlichem
Mit "Love for Hairdressers" initiert Schwarzkopf eine Image-Plattform, auf der FriseurInnen u.a. im Podcast ihre persönliche Geschichte erzählen und gesellschaftliche Vorurteile gegenüber dem Friseurberuf aufbrechen können.
Die Corona-Pandemie hat es geschafft, eine stärkere Aufmerksamkeit auf den Friseurberuf zu setzen und bietet JETZT die Gelegenheit, Botschaften an die junge Generation innerhalb und außerhalb unserer Branche zu kommunizieren! Schwarzkopf Professional gibt hier ein Tool in die Hand, das gern auch an Kunden weiterempfohlen werden kann.
Anna Mohr und Björn Esser haben es getan. Ömer Özdemir, Roman Bartl und der Österreicher David Rinner auch. Sie alle erzählen im Podcastinterview ihre persönlichen Geschichten, teilen ihre Gedanken und Ideen, Anekdoten und Schicksalsschläge. Warum? Weil sie zeigen wollen, dass Friseur sein vieles mehr ist, als Haare schneiden. Dass sich hier Kreative und penible Handwerker tummeln, Lebensberater und Glücklichmacher, Freigeister und Querdenker. Und dass sie sich überall finden lassen: im Laden um die Ecke, im TV- und Werbespot, beim Fotoshooting, auf einer Bühne, in einer Schule...
Interessiert? Dann könnt ihr HIER reinhören: ► SKP Voices!
Die Idee hinter "Love for Hairdessers"
"Niedrige Gehälter, wenig abwechslungsreiche Tätigkeiten und kaum spannende Karrierechancen" werden allzu oft im selben Atemzug mit "Friseur" genannt. Höchste Zeit, das Image aufzupolieren und Mythen durch Fakten zu ersetzen!
Schwarzkopfs Idee: "Love for Hairdressers" - eine Plattform, die helfen soll, Vorurteile abzubauen. Sie befragt die Friseur-Community nach ihren Geschichten, Erinnerungen, Karrieren und Zielen und vereint verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung und Förderung. Hier findet der Nachwuchs und auch deren Eltern (!) übersichtlich hilfreiche Informationen: ► www.loveforhairdressers.de