
29.01.2025
Politik hört zu, bleibt aber unkonkret - Der Polittalk zum Nachschauen
Der Parteitag der Friseure hat eindrucksvoll gezeigt, wie stark und geschlossen das Friseurhandwerk auftreten kann. Am 27. Januar 2025 kamen in den Bolle Festsälen in Berlin nicht nur über 560 Branchenvertreter*innen zusammen, sondern auch Spitzenpolitiker*innen aller Parteien, um den Forderungen des Friseurhandwerks Gehör zu schenken. Im aktuellen Wahlkampf wurde einmal mehr deutlich, dass die Anliegen der Branche nicht nur berechtigt sind, sondern auch auf die politische Agenda gehören.
Eine geeinte Branche mit klaren Zielen
Die Geschlossenheit und die präzisen Forderungen der Friseurbranche hat Spitzenpolitiker wie Hubertus Heil (SPD), Jens Spahn (CDU), Klaus-Peter Willsch (CDU), Hannes Walter (SPD), Wolfgang Kubicki (FDP), Gregor Gysi (Die Linke), Felix Banaszak (Grüne) und Amira Mohamed Ali (BSW) dazu bewogen, ihre Wahlkampfzeit zu nutzen, um sich mit den drängenden Themen der Branche auseinanderzusetzen. In zwei einzelnen Gesprächen und einem gemeinsamen Podiumstalk wurden sie mit den Fragen des Friseurhandwerks konfrontiert.
Für das Friseurhandwerk diskutieren
Bettina Klier | Klier Hair Group: 700 Salons, 4.000 Mitarbeitende
Marc Breckwoldt | RYF Coiffeure: 60 Salons, 500 Mitarbeitende
Manuela Härtelt-Dören | Präsidentin des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks
Der Polittalk zum Nachsehen
Unterstützer und Partner Zukunftskongress 2025
Ein besonderer Dank geht an unsere Unterstützer und Partner in einer großen Sache für das Friseur-Handwerk:
BaByliss Pro | Efalock Professional | Euro Friwa | GLYNT | Kao | Kevin.Murphy | L'Oréal Professionnel | Revlon Professional | Schwarzkopf Professional | Wild Beauty | Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks