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23.11.2021

Friseure Bayern: 2G und keine Schließung bei 1000 Inzidenz

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder kündigte heute verschärfte Maßnahmen an: Schließung von Hot-Spot Landkreisen mit einer Inzidenz über 1000 davon ausgenommen sind Friseure und 2G für körpernahe Dienstleister ab Mittwoch 24.11.

Die Lage in bayerischen Krankenhäusern und Intensivstationen ist weiterhin sehr ernst. Ab 24. November, voraussichtlich bis 15. Dezember gelten  verschärfte Corona-Maßnahmen.

2G wird flächendeckend ausgeweitet und Hotspot-Lockdown wird in Städten und Landkreisen mit einer Inzidenz über 1.000 angeordnet. 

Kein Lockdown für FriseurInnen

In Landkreisen und kreisfreien Städten, die eine 7-Tage-Inzidenz von 1.000 überschreiten, gilt ein regionaler Hotspot-Lockdown.

Hier gilt:
• Sämtliche Einrichtungen und Veranstaltungen, die bisher Zugangsbeschränkungen nach 2G plus / 2G / 3G plus / 3G unterliegen, sind geschlossen. Das bedeutet auch die Schließung von körpernahen Dienstleistungen, ausgenommen sind Friseure

2G für FriseurInnen in Bayern

Außerdem wird eine 2G Regelung für körpernahe Dienstleister in Kraft treten. So darf künftig nur noch geimpften sowie genesenen KundInnen Zutritt gestattet werden. Ungeimpfte dürfen somit nicht mehr zum Friseur und zur Kosmetik.

Lockdown für Ungeimpfte

Markus Söder spricht von einem De-facto-Lockdown für Ungeimpfte im ganzen Land und weitet 2G und 2G-plus massiv aus. 

Die Maßnahmen treten am Mittwoch, 24.11. in Kraft.

Weitere Informationen zu den Maßnahmen in ► Bayern .