11.02.2021
Lockdown nutzen, Scheren schleifen
Ab 1. März dürfen Friseure wieder öffnen. Am besten nutzt man die Zeit für lang aufgeschobene Dinge, die im Berufsalltag zu kurz kommen
Auch wenn die Salons während des Lockdowns weiterhin geschlossen bleiben müssen, kann die Zeit sinngebend genutzt werden. Arbeiten, die man sonst auf die lange Bank schiebt oder im Salonalltag einfach zu kurz kommen, können in den kommenden Tagen erledigt werden. So lässt sich alles für die Öffnung ab März 2021 auf Vordermann bringen und fällt nicht an, wenn wieder Hochbetrieb herrscht.
Ran an die Scheren für neuen Schliff
Die Scheren-Profis von Haaro haben uns bereits verraten, worauf es beim Scherenschliff ankommt. Der Service steht auch während des Lockdowns zur Verfügung und kann ganz einfach per Post genutzt werden:
Die Scheren werden postalisch in Empfang genommen und in Solingen an Experten verteilt. Nach zwei Wochen erhält man die Schere wieder retour – frisch geschliffen und einsatzbereit. Bei der Rücksendung achtet Haaro auf die richtige Verpackungen gegen Transportschäden und eine entsprechende Versicherung.
Scheren schleifen: Dos & Don’ts auf einem Blick
- Lass‘ den Profi ran! Wer selbst zum Schleifer greift, ruiniert die Schere zu 99%
- „Verschliffene Scheren“ lassen sich nur bedingt & mit sehr hohem Aufwand retten
- Komplett-Service: je nach Gebrauch, Abnutzung & Sturzschäden 1 - 2 Mal pro Jahr
- Der Standard-Schliff: Feinschleifen & Polieren der Schnittkanten, ggf. Mikroverzahnung
- Hohlschliff für hochwertige Scheren: inkl. Behandlung der Innenseite des Scherenblatts
- Hamaguri-Schliff: spezielle, wassergekühlte Schleifscheiben für die Pflege von Top-Scheren
- Richtiges und regelmäßiges Reinigen erhält die Qualität von Scheren
- Der gute Schliff: bleibt am Original, hält Winkel ein & setzt auf richtige Schleifmittel
- „Customized Trend“ bei Scheren: hoher Aufwand & nur für hochpreisige Scheren empfohlen