18.09.2019

Zeitgeist | Leibnitz

Sabrina Hödl und Mario Bertalanitsch holten sich für Ihr neues Projekt Zeitgeist Leibnitz einen starken Partner ins Boot: Stefan Masser, kein unbekannter Friseur in der heimischen Szene.

Nach mehreren Stationen in Graz wurde Stefan in Leibnitz sesshaft und somit der richtige Partner für ihr neues Projekt in Leibnitz.

Sabrina und Mario, die Gründer von Zeitgeist Frisiersalon, mittlerweile auch schon 11 Nominierungen bei den Austrian Hairdessing Award auf das Konto buchen können und Stefan, der die Region wie seine Westentasche kennt, stürzten sich die  drei voller Energie in das neue Abenteuer „Leibnitz“.

Sofort wurde ihr Architektenteam von FIPE ARCHITECTURE ins Boot geholt. Das Team rund um Michael Petar und Markus Fischer entwarfen dieses Konzept.
Nach etlichen gemeinsamen Stunden mit den Jungs von FIPE  und den 3 Zeitgeistern aus Leibnitz ist dieser coole Salon entstanden .

Die Kunden werden im  Salon nicht nur von top geschulten Personal betreut sondern auch mit Produkten aus der steirischen Toskana (Südsteirische Weinstrasse) verwöhnt. Somit können die Kunden ihren Friseurbesuch bei einem guten Glas Wein, diverse Spritzer, Sekt ,Bier und steirischen Säften in einem tollen Ambiente genießen .

Produkttechnisch setzen die 3 wie in Graz auf die Produkte der italienischen Firma Davines.

FIPE ARCHITECTURE sagt folgendes zum Konzept:
"Im ehemaligen Verkaufsraum galt es eine Symbiose aus Extrovertiertheit und Vermittlung von Geborgenheit und Privatsphäre zu schaffen. Verschiedene Elemente -Raumzonen- werden auf einen Hintergrund -Raum- platziert und ergeben ein neues Ganzes, die räumliche Collage. Der heterogene Raumbestand bekommt somit eine ideologische Logik. Die unterschiedlichen Arbeitsbereiche wurden farblich aufeinander abgestimmt, an den Schnittkanten gibt es subtile Überlagerungen. Der Raum verändert sich beim Durchschreiten. Von jedem Platz aus erzählt er eine neue Geschichte, kommuniziert teils mit dem Außenraum, schottet sich andererseits jedoch wieder bewusst davon ab und bindet somit den räumlichen Kontext mit in die Collage ein. Dabei ist Farbe die Konstante während sich die Struktur der Oberflächen sensibel verändert."